Design und Produktion der nächsten Generation von Quantencomputern mit beispiellosem know-how.

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Informations-/ Kommunikationstechnologie MIG FONDS

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IQM baut die Quantencomputer von morgen – schon heute.

Quantencomputer finden Lösungen für hochkomplexe Aufgaben, die klassische Computer – sogar Superrechner – nicht in angemessener Zeit bewältigen können. IQM mit Sitz in Espoo, Finnland, fokussiert sich auf Quanten-Innovationen sowie den Aufbau eines europäischen Quanten-Ökosystems.

IQM baut die Quantencomputer von morgen –
schon heute.

Quantencomputer finden Lösungen für hochkomplexe Aufgaben, die klassische Computer – sogar Superrechner – nicht in angemessener Zeit bewältigen können. IQM mit Sitz in Espoo, Finnland, fokussiert sich auf Quanten-Innovationen sowie den Aufbau eines europäischen Quanten-Ökosystems.

ECKDATEN:

Branche

Informations-/
Kommunikationstechnologie

Co-Investoren*

World Fund, Open Ocean Fund 2015, Salvia (Family Office Helmut Jeggle), Santo Venture Capital, Tencent Holdings Ltd., VSquared Ventures

Beteiligte MIG Fonds

2, 4, 6, 8, 10, 14, 17

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World Fund, Open Ocean Fund 2015, Salvia (Family Office Helmut Jeggle), Santo Venture Capital, Tencent Holdings Ltd., VSquared Ventures

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2, 4, 6, 8, 10, 14, 17

*Diese Aufzählung an Co-Investoren am abgebildeten Portfoliounternehmen ist nicht abschließend.

*Diese Aufzählung an Co-Investoren am abgebildeten Portfoliounternehmen ist nicht abschließend.

Dr. Jan Götz

Kurzprofil

Dr. Jan Goetz studierte an der TU in München Technische Physik mit Schwerpunkt Tieftemperaturphysik und Energiewissenschaften. Er promovierte daraufhin in supraleitenden Quanten­prozessoren. Nach seiner Zeit an der Aalto University in Helsinki gründete er gemein­sam mit seinem Professor Dr. Mikko Möttönen sowie mit Dr. Kuan Yen Tan und Prof. Juha ­Vartiainen 2019 IQM Quantum ­Computers. Als CEO des Unternehmens hat er sich zum Ziel gesetzt, Quantencomputer zur Marktreife zu bringen.

DREI FRAGEN AN DR. JAN GOETZ

Wie begann die spannende Reise von IQM?

Wir haben in Finnland angefangen. Der Grund in Finnland anzufangen war, dass es eine top Infrastruktur gibt. Wenn man Computer oder Prozessoren baut, muss man eine Fertigungslinie haben. Ansonsten braucht man erst mal 200 Millionen Euro um die ganzen Geräte zu kaufen, die Chips produzieren. Das hat uns im Prinzip überhaupt erst ermöglicht die Firma zu gründen.

Wie ist IQM so groß geworden?

Finnland ist auf globaler Ebene ein relativ kleines Land und es war von Anfang an klar, dass, wenn wir hochskalieren möchten, wir größer als Finnland denken müssen. Im ersten Schritt blickt man natürlich Richtung Zentraleuropa. Wir haben ein Büro in München mit über 50 Mitarbeitern, aber mittlerweile bauen wir auch in Paris und in Spanien Standorte auf. Wir gehen überall dahin, wo die Talente sind.

Wie wird ein junges Unternehmen wie IQM finanziert?

Das ist ein Zusammenspiel aus Privatinves­toren, die den großen Teil des Risikos tragen, und aus öffentlichen Fördermitteln. Von der Bundesregierung haben wir extrem viel Unterstützung bekommen. Wir sind sehr aktiv in vielen Förderprogrammen der Bundesregierung und ich glaube, dieses Zusammenspiel braucht es.

Kurzprofil

Dr. Jan Goetz studierte an der TU in München Technische Physik mit Schwerpunkt Tieftemperaturphysik und Energiewissenschaften. Er promovierte daraufhin in supraleitenden Quanten­prozessoren. Nach seiner Zeit an der Aalto University in Helsinki gründete er gemein­sam mit seinem Professor Dr. Mikko Möttönen sowie mit Dr. Kuan Yen Tan und Prof. Juha ­Vartiainen 2019 IQM Quantum ­Computers. Als CEO des Unternehmens hat er sich zum Ziel gesetzt, Quantencomputer zur Marktreife zu bringen.

Dr. Jan Götz

DREI FRAGEN AN DR. JAN GOETZ

Wie begann die spannende Reise von IQM?

Wir haben in Finnland angefangen. Der Grund in Finnland anzufangen war, dass es eine top Infrastruktur gibt. Wenn man Computer oder Prozessoren baut, muss man eine Fertigungslinie haben. Ansonsten braucht man erst mal 200 Millionen Euro um die ganzen Geräte zu kaufen, die Chips produzieren. Das hat uns im Prinzip überhaupt erst ermöglicht die Firma zu gründen.

Wie ist IQM so groß geworden?

Finnland ist auf globaler Ebene ein relativ kleines Land und es war von Anfang an klar, dass, wenn wir hochskalieren möchten, wir größer als Finnland denken müssen. Im ersten Schritt blickt man natürlich Richtung Zentraleuropa. Wir haben ein Büro in München mit über 50 Mitarbeitern, aber mittlerweile bauen wir auch in Paris und in Spanien Standorte auf. Wir gehen überall dahin, wo die Talente sind.

Wie wird ein junges Unternehmen wie IQM finanziert?

Das ist ein Zusammenspiel aus Privatinves­toren, die den großen Teil des Risikos tragen, und aus öffentlichen Fördermitteln. Von der Bundesregierung haben wir extrem viel Unterstützung bekommen. Wir sind sehr aktiv in vielen Förderprogrammen der Bundesregierung und ich glaube, dieses Zusammenspiel braucht es.

"IQM – Das ist Europas Computerhoffnung"
"IQM WILL DEN WELTWEITEN KAMPF GEGEN DIE KLIMAKRISE MITANFÜHREN"
"MIG Fonds investiert erneut in IQM"

Weitere Infos
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